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Eine Drehscheibe war ein langer Traum. Dafür wurde dann ein Modell von Pola gekauft und in die Anlage eingebaut.
Dieses wurde von Anfang an so geändert, dass auf der Drehbühne ständig Spannung anliegt und die Soundelektroniken der Loks nicht verrückt spielen. Die Freude an der Pola-Drehscheibe wärte allerdings nur kurz. Sie hatte ständig Probleme.
Als dann das Getriebe entgültig den Geist aufgegeben hatte, wurde damit begonnen eine neue Drehscheibe zu konstruieren.
Von der Pola-Scheibe wurden nur Teile des Aussenrings und ein Teil der Drehbühne ubernommen. Die komplette Mechanik wurde robuster ausgeführt. Die Bühne besteht wieder aus genieteten Aluminiumprofilen und die komplette Technik (Dekoder, Kerschleifenmodul, Motor) sind in der Drehbühne integriert. Damit kann sie einfach für die Zeit ohne Betrieb entfernt werden.
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